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Keine Rückvergütung durch Zusatzversicherung.
Orte für die Zusammenarbeit ist
- Metropolregion Basel (nicht barrierefrei)
- An einem anderen vereinbarten Ort
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Breussmassage - Gua Sha
Schmerzen, Funktionsstörungen von Organen und Gewebeveränderungen werden häufig durch Reizungen der aus dem Rückenmark austretenden Nerven verursacht. Diese sind durch Verschiebung, Fehlstellung oder Blockierung einzelner oder mehrerer Wirbel entstanden, die durch Fehlhaltung, einseitige Belastung oder Verkrampfungen ausgelöst werden können.
Die Breussmassage ist eine sanfte, energetisierende Rückenmassage (Massage nach Breuss), die einerseits körperliche und seelische Verspannungen löst und andererseits die Regeneration der mit Nährstoffen unterversorgten Bandscheiben anregt.
Die zu behandelnde Person liegt entspannt auf dem Bauch, während mit einer lockernden und dehnenden Griffologie und dem Einmassieren von reichlich Johannisblütenöl die Regeneration der Bandscheiben eingeleitet wird und seelische und körperlich schmerzhafte Verspannungen gelöst werden. Wissenschaftlich bewiesen ist diese Überzeugung von Rudolph Breuss, dem Entwickler dieser Methode nicht, die Erfahrung in der täglichen Praxis bestätigt jedoch definitiv die Wirksamkeit dieser Behandlungsform.
Die Breuss-Massage lässt sich ausgezeichnet mit Gua Sha kombinieren. "Gua" bedeutet "reiben" oder "Reibung". "Sha" beschreibt eine Stagnation von Flüssigkeiten und Blut an der Körperoberfläche.
Gua Sha ist eine volksheilkundliche Behandlung, die oft von Anwendern der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) verwendet wird. In Ostasien und Südostasien ist Gua Sha unter verschiedenen Bezeichnungen als Heilmethode der Volksheilkunde und als Erstmassnahme bei Krankheiten weit verbreitet. Gua Sha erfordert keine komplexe medizinische Diagnose und ist einfach zu handhaben.
Gua Sha ist eine Schabtechnik zur Ausleitung "gestörter aus der Harmonie gefallenen Ordnung", nämlich Faktoren wie Muskelverspannungen, Qi-Stagnationen, Schwellungen bis hin zu akuten Erkrankungen wie Erkältungen.
Üblicherweise wird ein chinesischer Porzellansuppenlöffel, eine abgenutzte Münze, abgerundete Tierhörner oder Jade verwendet.
Die abgerundete Kante wird auf die eingeölte Haut gedrückt und entlang der Muskeln oder der Meridiane, vom Kopf in Richtung Füsse ausgeführt, also von oben nach unten oder von der Körpermitte zur Körperseite, in ca. 10 bis 15 cm langen Bewegungszügen. Dabei werden lokale Schmerzpunkte beruhigt und der Energiefluss in den betroffenen Meridianen ausgeglichen. Durch das Schaben mit Druck werden Stoffwechselschlacken, Qi-Stagnationen welche die Haut, Muskeln und Meridiane blockieren an die Oberfläche gebracht.
Auf Grund des Schabens wird eine lokale Hautreizung ausgelöst. Nach kurzer Zeit kommt es zu einer leichten Hautrötung bis hin zu starker Rötung als Folge einer verstärkten Durchblutung (Sha) in der Haut, wobei auch Petechien und Ekchymosen (Verfärbung und Blutungen unter Haut) entstehen können. Es dauert normalerweise 2 bis 4 Tage bis diese wieder verschwinden. Je stärker die „Blutstase“ (im Sinne der chinesischen Medizin) ist, desto stärker verfärbt sich die Haut. Typischerweise verspüren Menschen sofort eine Erleichterung und Veränderung. (Quelle Gua-Sha Text: Wikipedia mit Ergänzungen von Sylvia C. Trächslin)
Indikationen
Schlafstörungen, Depressionen, Verspannungen, Nackenschmerzen, Bandscheiben, Ischiasbeschwerden, Schmerzen die in Arme oder Beine ausstrahlen, Kopfschmerzen, Schwindel, Neuralgien, Magen- Darmbeschwerden, Regelschmerzen, Blasenproblemen, Erschöpfung, Hyperaktivität.
Kontraindikationen
Akute Entzündungen im Wirbelsäulenbereich, frische Unfälle, mit Vorsicht bei ausgeprägter Osteoporose.
Hinweis
Breussmassage und Gua Sha ersetzen weder die Diagnose noch die Behandlung durch einen Arzt, Heilpraktiker oder Psychotherapeuten.
Die Breussmassage ist eine sanfte, energetisierende Rückenmassage (Massage nach Breuss), die einerseits körperliche und seelische Verspannungen löst und andererseits die Regeneration der mit Nährstoffen unterversorgten Bandscheiben anregt.
Die zu behandelnde Person liegt entspannt auf dem Bauch, während mit einer lockernden und dehnenden Griffologie und dem Einmassieren von reichlich Johannisblütenöl die Regeneration der Bandscheiben eingeleitet wird und seelische und körperlich schmerzhafte Verspannungen gelöst werden. Wissenschaftlich bewiesen ist diese Überzeugung von Rudolph Breuss, dem Entwickler dieser Methode nicht, die Erfahrung in der täglichen Praxis bestätigt jedoch definitiv die Wirksamkeit dieser Behandlungsform.
Die Breuss-Massage lässt sich ausgezeichnet mit Gua Sha kombinieren. "Gua" bedeutet "reiben" oder "Reibung". "Sha" beschreibt eine Stagnation von Flüssigkeiten und Blut an der Körperoberfläche.
Gua Sha ist eine volksheilkundliche Behandlung, die oft von Anwendern der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) verwendet wird. In Ostasien und Südostasien ist Gua Sha unter verschiedenen Bezeichnungen als Heilmethode der Volksheilkunde und als Erstmassnahme bei Krankheiten weit verbreitet. Gua Sha erfordert keine komplexe medizinische Diagnose und ist einfach zu handhaben.
Gua Sha ist eine Schabtechnik zur Ausleitung "gestörter aus der Harmonie gefallenen Ordnung", nämlich Faktoren wie Muskelverspannungen, Qi-Stagnationen, Schwellungen bis hin zu akuten Erkrankungen wie Erkältungen.
Üblicherweise wird ein chinesischer Porzellansuppenlöffel, eine abgenutzte Münze, abgerundete Tierhörner oder Jade verwendet.
Die abgerundete Kante wird auf die eingeölte Haut gedrückt und entlang der Muskeln oder der Meridiane, vom Kopf in Richtung Füsse ausgeführt, also von oben nach unten oder von der Körpermitte zur Körperseite, in ca. 10 bis 15 cm langen Bewegungszügen. Dabei werden lokale Schmerzpunkte beruhigt und der Energiefluss in den betroffenen Meridianen ausgeglichen. Durch das Schaben mit Druck werden Stoffwechselschlacken, Qi-Stagnationen welche die Haut, Muskeln und Meridiane blockieren an die Oberfläche gebracht.
Auf Grund des Schabens wird eine lokale Hautreizung ausgelöst. Nach kurzer Zeit kommt es zu einer leichten Hautrötung bis hin zu starker Rötung als Folge einer verstärkten Durchblutung (Sha) in der Haut, wobei auch Petechien und Ekchymosen (Verfärbung und Blutungen unter Haut) entstehen können. Es dauert normalerweise 2 bis 4 Tage bis diese wieder verschwinden. Je stärker die „Blutstase“ (im Sinne der chinesischen Medizin) ist, desto stärker verfärbt sich die Haut. Typischerweise verspüren Menschen sofort eine Erleichterung und Veränderung. (Quelle Gua-Sha Text: Wikipedia mit Ergänzungen von Sylvia C. Trächslin)
Indikationen
Schlafstörungen, Depressionen, Verspannungen, Nackenschmerzen, Bandscheiben, Ischiasbeschwerden, Schmerzen die in Arme oder Beine ausstrahlen, Kopfschmerzen, Schwindel, Neuralgien, Magen- Darmbeschwerden, Regelschmerzen, Blasenproblemen, Erschöpfung, Hyperaktivität.
Kontraindikationen
Akute Entzündungen im Wirbelsäulenbereich, frische Unfälle, mit Vorsicht bei ausgeprägter Osteoporose.
Hinweis
Breussmassage und Gua Sha ersetzen weder die Diagnose noch die Behandlung durch einen Arzt, Heilpraktiker oder Psychotherapeuten.